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Katalizatory o numerze GM32 wykorzystywane są przez niemiecką markę Opel. Znane są ze swojej wąskiej i długiej obudowy, wynoszącej nieco ponad pół metra. Katalizatory te ważą od 1.37 kg do 1.81 kg. Cena detaliczna modelu GM32/90531239/F7, na dzień 29 marca wynosi

GM32-Katalysator

Katalysatoren mit der Nummer GM32 werden von der deutschen Marke Opel verwendet. Sie sind bekannt für ihr schmales und langes Gehäuse, das etwas mehr als einen halben Meter misst. Diese Katalysatoren haben ein Gewicht von 1,37 kg bis 1,81 kg. Der Verkaufspreis für das Modell GM32/90531239/F7 zum 29. März beträgt 303,30 PLN.

Der Opel Astra G kommt ebenso zum Einsatz wie der Opel Zafira 2.0 DTI in der Dieselversion, Motorversion 2.0 von 1999.

Wir haben bereits anlässlich eines Artikels über den Astra geschrieben, der sich mit dem GM22-Katalysator befasst. Dieses Mal werden wir uns um Zafira kümmern.

Zafira ist ein Minivan aus dem C-Segment, der seit 1999 in drei Serien produziert wird. Sein Design basiert auf der Opel Astra-Plattform und der Mechanik. Opel wollte den Verbrauchern nach dem Fiasko, das mit dem Start des Opel Sintra endete, etwas Kompaktes und Praktisches bieten. Dieses Modell konnte trotz der großen Geräumigkeit und Wendigkeit nicht mit anderen großen Minivans mithalten. Ihm wurde ein schlechter Abschluss und mangelnde Glaubwürdigkeit in Bezug auf die Sicherheit vorgeworfen. Zafira sollte eine Alternative zum damals beliebten Megane Scenic werden.

Die erste Generation bestand 1999. Die Produktion erfolgte mit technischen Lösungen von Astra G. Der Einstieg in den Automobilmarkt war erfolgreich und brachte zwei weitere Serien hervor. Ab dem dritten nahm das Modell den Namen Tourer an.

Die erste Serie – Zafira A – wurde bis 2005 produziert. Was ihn vom Renault unterscheidet, ist seine Größe und Kapazität. Das Auto sollte, wie es sich für einen Minivan gehört, ein Kompromiss zwischen kleinen Abmessungen und großem Fassungsvermögen sein. 1997, als der neue Astra in Frankfurt vorgestellt wurde, wurde Zafira auch als Konzeptentwurf vorgestellt, um einen weiteren Ausfall zu verhindern und die Erfolgschancen eines Autos realistisch einzuschätzen.

Die Marketingkampagne für das Auto begann im Mai 1997, der offizielle Verkaufsstart war am 16. April 1999.

Wenn es um Ästhetik geht, sehen wir eine große Anspielung auf den Astra G, besonders wenn es um die Front und die Kanten des Autos geht. Das Auto scheint schlanker als seine Hauptkonkurrenten zu sein und subtilere und feinere Formen zu haben. Eine Plastikliste verlief über die gesamte Länge der Karosserie. Was Sie beachten sollten, ist eine praktische, breite Klappe aus dem Gepäckraum, die bündig mit der Stoßstange abschließt. Durch die entsprechende Profilierung wird das Beladen von großen und schweren Gepäckstücken deutlich erleichtert. Die Stilistik der Passagierkabine blieb schlicht und klassisch. Der gesamte Innenraum wurde mit größter Sorgfalt gestaltet. All dies, um den Raum optimal zu nutzen. Was Zafira den Vorteil verschaffte, waren sieben in drei Reihen angeordnete Sitze. Insofern war die Konkurrenz blass und bot nicht allzu viele Möglichkeiten. Darüber hinaus wurde die Möglichkeit eingeführt, die letzten Sitzreihen einzeln oder zusammenzuklappen, um die Ladekapazität des Gepäckraums zu erhöhen. Dieses System mit dem Namen Flex 7 war zu dieser Zeit eine bahnbrechende Lösung. Bei anderen Marken mussten nicht verwendete Sitze entfernt und zu Hause gelassen werden, damit der Gepäckraum erweitert werden konnte. Infolgedessen konnte Zafira anstelle des Gepäckraumvolumens von 150 Litern bis zu 600 Liter Hubraum vorweisen. Eine ähnliche Lösung wurde im Mitsubishi Space Wagon eingesetzt, war aber nicht so flexibel wie im Fall von Opel.

Zafira verwendete den Astra G-Boden, aber in diesem Fall musste der Radstand um etwa 10 cm vergrößert werden. Als Ehrensache stellten sich die Schöpfer auf und schufen ein sicheres Auto. Das Fahrzeug ist mit einer starren Struktur mit guten Stoßdämpfungseigenschaften versehen. Der Frontrahmen ist so konstruiert, dass er bei Frontalkollisionen Energie absorbiert. Während eines Seitenaufpralls wurden die Passagiere durch spezielle Einbruchschutzstangen an der Tür geschützt. Ebenso wurden bei mechanischen Fragen die Astra-Systeme eingesetzt – das MacPherson-Fahrwerk, die automatische Scheibe, das identische Steuergerät in ABS. Nur Bremsscheiben wurden etwas größer eingesetzt. Zu Beginn standen zwei Motorversionen zur Verfügung: 1.6 und 1.8 – mit vier Ventilen. Ihre Leistung betrug 101 bzw. 115 PS.

Das Auto hatte als Teil der Grundausstattung Version: ABS-System, Doppelairbags, Traktionskontrollsystem, Klimaanlage und beheizte Außenspiegel.

Optional kann das Auto mit Diebstahlsicherung, Tempomat, Schiebedach oder sogar einem Automatikgetriebe ausgestattet werden.

Im Jahr 2001 erschien Zafira 2.0 16v Turbo OPC, der als erster Sport-MPV gelten kann. Die maximale Leistung betrug 192 PS, und der Motor stammte vom Astra OPC. Die Karosserie hatte auch einen typisch sportlichen Charakter. Ende 2001 erschien auch eine Methanversion. Auf dem italienischen Markt, bekannt als Zafira Eco M.

Die zweite Generation -B – wurde von 2005 bis 2014 produziert. Das Auto wurde erstmals auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. Die Produktion begann im Juli. Das Auto zeichnete sich durch viel größere Dimensionen aus als im Fall des Zafira A, weshalb Autos, die für die erste Generation Konkurrenten waren, nicht mehr zu sein schienen. Interessanterweise stellte Citroen, der nach dem Debüt von Zafira B bisher mit dem Modell Xsara Picasso gegen Opel kämpfte, einen 7-Personen-C4Picasso vor.

Die Entstehung des Zafira B-Projekts fiel mit dem Debüt von Astra H. Cars zusammen und sie sind einander sehr ähnlich, wenn es um die äußere Konstruktion geht, die die Macher nicht verbergen. Bei Fronttrapezscheinwerfern oder einem Kühlergrill mit Chromstange ist die Ähnlichkeit nicht zu bemerken. Der Innenraum verwendet das bewährte Flex-7-System der Vorgängerversion. Natürlich haben sich die Designer nicht auf ihren Lorbeeren ausgeruht und es wurde zusätzlich optimiert, um noch mehr Nutzlast zu bekommen. Die Ergonomie beim Reisen wurde im Vergleich zur ersten Serie verbessert. Es gab drei Ausstattungsvarianten: Club, Enjoy und Cosmo.

Im Jahr 2011 begann die Produktion der dritten Generation namens Zafira Tourer, obwohl der Name “Zafira C” aufgrund der bisherigen Nomenklatur ebenfalls zulässig ist. Die Präsentation fand ebenfalls in Frankfurt statt. Interessanterweise behielten die Hersteller den aktuellen Trend bei und die nächste Version bedeutete noch größere Abmessungen und ein größeres Maß an Geräumigkeit. Sie konzentrierten sich auch auf größere Modernität. Das Auto ist um fast 20 cm länger, um 12 cm breiter und um 5 cm höher. Das Design ist raffinierter als bei den Vorgängern. Die Scheinwerfer sind in speziellen Bumeranggehäusen untergebracht. Die Heckklappe ist mit einem Spoiler versehen. Der Innenraum wurde dank der Glasflächen, die die Kabine noch größer erscheinen lassen, beleuchtet. Darüber hinaus bieten sie dem Fahrer eine gute Sichtbarkeit. Die Produktion endete 2018.

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