katalizator opel meriva – Katalizatory Chrzanów https://katalizatorychrzanow.pl/de Thu, 14 Nov 2024 10:30:47 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.26 Opel Gruppenkollektor Katalysatorteil 2 https://katalizatorychrzanow.pl/de/katalizatory-kolektorowe-grupy-opel-cz-2/ Tue, 30 Apr 2019 10:46:15 +0000 https://katalizatorychrzanow.pl/?p=21508 Im vorherigen Artikel haben wir das Thema Kollektorkatalysatoren erörtert. Dies sind Katalysatoren, die sich direkt am Automotor befinden. Beliebte Katalysatoren in dieser Gruppe sind Opel-Serienmodelle. Der Preis für gebrauchte Kollektorkatalysatoren wird im Verhältnis zum tatsächlichen Wert häufig unterbewertet. Werfen wir einen Blick auf die Katalysatoren von Opel Agila und ihre Verkaufspreise am Tag der Zusammenfassung … Continue reading "Opel Gruppenkollektor Katalysatorteil 2"

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Im vorherigen Artikel haben wir das Thema Kollektorkatalysatoren erörtert. Dies sind Katalysatoren, die sich direkt am Automotor befinden. Beliebte Katalysatoren in dieser Gruppe sind Opel-Serienmodelle.

Der Preis für gebrauchte Kollektorkatalysatoren wird im Verhältnis zum tatsächlichen Wert häufig unterbewertet. Werfen wir einen Blick auf die Katalysatoren von Opel Agila und ihre Verkaufspreise am Tag der Zusammenfassung am 30.04.2013.

GM42/GM24422982 – 2001 1.2 Opel Corsa, Agila 1.2
GM103/GM55555901 Opel Corsa, Agila 1.0 2003-2008
GM120/FGP55559182 – Opel Astra H / Meriva / Agila / Corsa – 1.2, 1.4 2005 1.2, 1.4

Weitere Informationen zu den Modellen Astra, Meriva und Corsa finden Sie in unserem Blog.

Heute werden wir Ihnen die Geschichte des weniger populären Opel Agila näher bringen.

Der Opel Agila ist ein Stadtauto der A-Klasse, das von 2000 bis 2014 von der deutschen Firma Opel in zwei Serien hergestellt wurde. Agila ist ein Vier-Personen-Auto mit Frontantrieb. Das Modell mit einer Doppelstruktur hierfür ist Suzuki Wagon R (für die erste Serie) und Suzuki Splash (für die zweite Serie). Für einige wird Agila aufgrund der Höhe und Form des Kia Picanto oder Hyundai Atos verglichen. 2014 beendete das Unternehmen die Zusammenarbeit mit Suzuki und das neue Modell heißt Opel Karl.

Das Auto wurde Ende der neunziger Jahre nach dem Erfolg von Corsa entwickelt, um es zu vergrößern und an die Bedürfnisse des damaligen Marktes anzupassen. Das Unternehmen stellte schnell fest, dass sich das Auto vom Segment der Niedrigwagen löst und es eine Lücke gibt, die andere Unternehmen bereits geschlossen haben. Ein Beispiel, das dem deutschen Hersteller bei der Entwicklung von Agila diente, war Suzuki Wagon R +, ein Kleinwagen mit einer speziellen Karosserie – ein Mini-MPV, der aufgrund des Platzangebots einen Vorteil hatte. Um die Kosten zu senken, wurde eine Autofabrik in Gliwice für den Autobau ausgewählt.

Das neue Auto wurde Mitte 2000 unter dem Namen Agila vorgestellt und überraschte erstmals potenzielle Kunden aufgrund der außergewöhnlichen Geräumigkeit in Bezug auf eine sehr kompakte Karosserie (etwas über 3,5 m Länge). Zusammen mit der Wirtschaftlichkeit und dem wettbewerbsfähigen Preis wurde der Erfolg von Agila zum Nachteil eines ebenso talentierten Suzuki Wagon R + gebilligt, der aufgrund der von der europäischen Öffentlichkeit weniger geschätzten Marke nicht existieren konnte.

Im Gegensatz zu vielen anderen Stadtautos (wie Ford Ka, Volkswagen Lupo, Fiat Seicento oder Renault Twingo), die normalerweise 3-türig sind, hat Agila 5 Türen, wie ihre japanische “jüngere Schwester”. Dies war vom Standpunkt der Praktikabilität aus äußerst vorteilhaft, und dies war ein weiterer Grund für den Erfolg von Agila. Es wurde auch im Vereinigten Königreich unter der Marke Vauxhall verkauft.

Die Hauptkonkurrenten von Agila waren zunächst die Modelle Hyundai Atos und Honda Jazz. Später, im Jahr 2003, erschien Fiat Panda, gefolgt von Peugeot 1007 und Kia Picanto.

Das Modell war ursprünglich in zwei Motorversionen (aus der Gruppe der General Motor Family) erhältlich – 1 l (3 Zylinder und 12 Ventile) und 1,2 l (4 Zylinder und 16 Ventile). Das Auto hat Frontantrieb und ist mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet. Ende 2003 erfuhr Agila geringfügige Änderungen, und bei dieser Gelegenheit wurde das Sortiment durch die Einführung einer Version mit Dieselmotor, bestehend aus einem 1,3-Liter-CDTI von Fiat, erweitert. Das Auto entwickelte die maximale Leistung von 70 PS. Außerdem wurden 1-Liter- und 1,2-Liter-Benzinmotoren auf die zweite Generation umgerüstet, die einen Ansaugkrümmer mit variabler Geometrie enthielten und zwischen 973 und 998 cm³ bzw. zwischen 1199 und 1229 cm³ lagen.

Bereits im Jahr 2007 wurde die zweite Serie des Modells angekündigt. Das Auto wurde im Frühjahr des nächsten Jahres ins Leben gerufen. Agila B hatte auch ihre japanische Verwandte in Form von Suzuki Splash, die die Nachfolge des R + Wagon antrat. Der neue Agila unterscheidet sich vom vorherigen. Es ist 20 cm länger und 6 cm breiter, gleichzeitig aber 11 cm niedriger als sein Vorgänger. All dies, um dem Modell Dynamik und Charme zu verleihen. Vorder- und Rückseite wurden ebenfalls modifiziert. Die Scheinwerfer sehen aggressiver aus. Hinten sind die Scheinwerfer mit senkrechter Karosserie an den Pfosten der Heckscheibe angebracht. Die zweite Version des Autos wurde, genau wie der Suzuki Splash, in ungarischen Fabriken in Esztergom gebaut.

Für Agila B wurden zwei neue Einheiten entworfen, die in Zusammenarbeit mit Suzuki gebaut wurden. Bei der Erstellung des Projekts wurden insbesondere Sicherheitsaspekte berücksichtigt. Es implementiert ABS, EBD, ESP, Doppel-Frontairbags, Seitenairbags, Sicherheitsgurte mit ISOFIX-Anbauteilen und PRS-Vorrichtungen, die für das Lösen des Pedals bei einem Frontalzusammenstoß verantwortlich sind.

Agila B ist in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich: Basic und Richest – Enjoy, das ein CD-Radio mit 4 Lautsprechern und Bedienelementen am Lenkrad, elektrische Windschutzscheiben, beheizte elektrische Rückspiegel mit Motorhauben in der Farbe der Karosserie, Nebelscheinwerfer, Bordcomputer, Drehzahlmesser, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und im Korpus eingefärbten Türaußengriffen.

Die Produktion des Agila der zweiten Generation lief im November 2014 aus, das Auto blieb jedoch auf der Liste bis zum späten Frühjahr 2015. Um die Restbestände loszuwerden: An seiner Stelle wurde im Sommer des gleichen Jahres das Modell Opel Karl vorgestellt.

Die Preise für weitere Katalysatoren von Opel finden Sie in unserer Preisliste.

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GM36 Katalysator https://katalizatorychrzanow.pl/de/katalizator-gm36/ Fri, 29 Mar 2019 11:36:14 +0000 https://katalizatorychrzanow.pl/?p=21144 Katalizatory GM36 wykorzystywane są przez markę Opel. Jego długość wynosi nieco ponad 45 cm, a waga katalizatorów waha się od 1.26 kg do 1.63 kg. Cechuje się symetrycznym kształtem, z wyjątkiem wylotów. Jeden z nich jest zdecydowanie dłuższy od drugiego. Katalizatory wykorzystywane są W Oplu Astrze H 1.7 CDTi wersja diesel po 2004 roku, oraz w Oplu Merivie A i Corsie C 1.7 CDTi diesel od 2004 roku.

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GM36-Katalysatoren werden von der Marke Opel eingesetzt. Ihre Länge beträgt etwas mehr als 45 cm und das Gewicht der Katalysatoren variiert zwischen 1,26 kg und 1,63 kg. Es hat eine symmetrische Form mit Ausnahme von Auslässen. Einer von ihnen ist definitiv länger als der andere. Die Katalysatoren werden ab 2004 in der Dieselversion Opel Astra H 1.7 CDTi und seit 2004 in den Dieselvarianten Opel Meriva A und Corsie C 1.7 CDTi eingesetzt.

Heute werden wir Sie kurz in die Geschichte des Opel Meriva einführen.

Meriva ist ein Mittelklasse-Minivan, der von 2003 bis 2017 in zwei Serien produziert wurde. Sein Nachfolger war der Crossover-SUV Opel Crossland X, dessen Konstruktion auf der Mechanik und dem Fahrwerk von Peugeot basierte. Es war das erste Modell, das aus der Übernahme der PSA-Gruppe hervorging.

Meriva befand sich zwischen Agila und Zafira. Während der Planungsarbeiten erhielten die Konstrukteure äußerst genaue Richtlinien zur Flexibilität der Passagierkabine. Die Sorge war, dass das Auto die höchstmögliche Leistungsqualität haben sollte. All dies, damit sie mit erstklassigen Autos wie der Mercedes Benz A-Klasse mithalten kann.

Das Auto wurde im Mai 2002 vorgestellt. Offiziell wurde er jedoch im folgenden Jahr in Genf gezeigt. Der Verkauf begann kurz darauf im Frühjahr. Produktionsstart in Brasilien und Saragossa in Spanien. Das charakteristische Merkmal des Autos ist eine abgerundete Karosserie, die der Form eines Eies ähnelt. Die Vorderseite ähnelt dem Corsa C-Design, dessen mechanische Lösungen für die Herstellung von Meriva und Vectra C verwendet wurden. Die runde Rückseite war durch vertikale Scheinwerfer gekennzeichnet, die hoch oben an den Seiten des Glases angebracht waren. Ähnlich wie bei Zafira wurde beschlossen, eine große Heckklappe mit niedrigem Boden zu schaffen, die das Beladen von schwerem Gepäck und den Einsatz von FlexSpace erleichtert. Das Auto hat 5 Sitze in zwei Reihen. Ihre Stärke ist zweifellos die Modularität des Innenraums. Wahrscheinlich bestimmte dieses Merkmal die Stärke des Modells und seine Wettbewerbsfähigkeit.

Meriva basierte auf dem Corsa C-Fahrgestell und es gab auch typische Standardlösungen für die Mechanik. Es wurden jedoch einige Neuerungen vorgenommen – zum Beispiel hinsichtlich der effektiven Energiedissipation bei Frontalaufprallen.

Das Auto war mit einem manuellen 5-Gang-Getriebe erhältlich. Später wurde auch die 6-Gang- und die sequentielle Easytronic eingeführt.

Für die Besitzer wurde bereits in der Basisversion eine umfangreiche Ausstattung vorbereitet. Auf Sicherheit und Ergonomie wurde geachtet. Bereits in der Basisversion finden wir einen Doppelairbag, Seitenairbags, ABS und Klimaanlage. In den reicheren Versionen finden wir Curtain Airbags, Xenon, Parksensoren, Schiebedach oder aktive Kopfstützen. Später wurden das ESP-System, Halogenstrahler und die Satellitennavigation bereitgestellt.

Bei den Motorversionen gab es zunächst 3-Zylinder-Einheiten mit vier Ventilen: 1.6, 1.8 Benzinversion und 1.7 DTI. Die Auswahl an Benzinmotoren wurde bereits 2004 um die Version 1.4 erweitert. 2005 wurde auch der Common-Rail-Turbodiesel 1.3 CDTI in das Programm aufgenommen.

Im Jahr 2006 wurde ein kleines Facelifting beschlossen. Der Kühlergrill wurde dahingehend modifiziert, dass er transparente Frontscheinwerfer und polierte Rücklichter enthält. Dieser Moment wurde auch genutzt, um das Angebot mit Meriva OPC zu ergänzen, das mit einem 1,6-Liter-Motor mit bis zu 180 PS ausgestattet war. Zusätzlich wurde die twinport Version 1.6 vorgestellt, gefolgt von einem 1.3 CDTI mit bis zu 75 PS, der einen DPF-Filter erhielt.

2008 wurde auf dem Genfer Autosalon das Konzeptauto Meriva B vorgestellt, das die letzte Generation des Autos sein sollte. Das Auto erregte mit seinem innovativen äußeren Erscheinungsbild erhebliche Überraschung. Sie sind mit dem sogenannten FlexDoor-System ausgestattet “Cabinet System”, bei dem die hintere Tür entgegen der Fahrtrichtung in einem Winkel von 84 Grad geöffnet werden konnte. Es war eine große Überraschung. Was das Modell am meisten auszeichnete, war das neue Türöffnungssystem. Diese Art des Öffnens wurde bereits 2005 an Meriva A getestet. Ein Jahr später wurde der endgültige Look des Autos gezeigt. Die Produktion begann im Jahr 2010.

Interessanterweise war die zweite Generation ein bedeutender Evolutionsschritt im Vergleich zu Meriva A. Sowohl hinsichtlich der Dimensionen, die größer wurden, als auch hinsichtlich des modernen Aussehens, das in seinem Stil Opel Astra und Insignia ähnelte. Das Fahrzeug wurde um 24 cm verlängert und um 12 cm verbreitert. Die Hauptkonkurrenten waren die Mercedes-Benz B-Klasse und der Scenic X-Mod.

Im Jahr 2013 wurde ein Facelift durchgeführt, bei dem Kühlergrill, Stoßstange und Form der Leuchten geändert wurden.

Um den Fahrkomfort und die Beladbarkeit des Fahrzeugs zu verbessern, wurden eine Reihe von Lösungen entwickelt und patentiert. All dies, um die Modularität des Innenraums zu maximieren.

So entstanden 5 wichtige Systeme: FlexDoors – das heißt, das Öffnen der Schranktür, die schon in den dreißiger Jahren beim Opel Admiral oder in den fünfziger Jahren beim Lancia Aurelia bekannt war; FlexSpace, der es jedem Rücksitz ermöglicht, unabhängig voneinander zu gleiten; Flexrail ; FlexFix – ein abnehmbarer Fahrradträger, der mit der hinteren Stoßstange und FlexFloor verbunden ist – ein doppelter Boden zum Aufbewahren von privatem Gepäck.

Erwähnenswert ist das Erscheinungsbild des 1.3 CDTI-Modells mit dem Start & Stop-System. Mit diesem System kann der Motor bei Zwangsstopps, beispielsweise bei Staus oder Ampeln, automatisch abgeschaltet werden. Dient zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und, was sehr wichtig ist, zur Reduzierung der Abgasmenge, die aus dem Abgassystem austritt.

Die größten Vorteile des Autos, die von seinen Besitzern hervorgehoben werden, sind Geräumigkeit, Fahrkomfort und gute Sicht, Praktikabilität und geringe Wartungskosten. Defekte sind schlechte Motoreinheiten und unzureichende Geräuschunterdrückung.

Die sich aus der Modularität des Innenraums ergebenden Möglichkeiten sind in der Werbung des Modells zu sehen.

Die Preise für gebrauchte Katalysatoren von Meriva oder anderen Opel-Modellen finden Sie im Katalog.

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