katalizator GM36 – Katalizatory Chrzanów https://katalizatorychrzanow.pl/de Thu, 14 Nov 2024 10:30:47 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.26 GM36 Katalysator https://katalizatorychrzanow.pl/de/katalizator-gm36/ Fri, 29 Mar 2019 11:36:14 +0000 https://katalizatorychrzanow.pl/?p=21144 Katalizatory GM36 wykorzystywane są przez markę Opel. Jego długość wynosi nieco ponad 45 cm, a waga katalizatorów waha się od 1.26 kg do 1.63 kg. Cechuje się symetrycznym kształtem, z wyjątkiem wylotów. Jeden z nich jest zdecydowanie dłuższy od drugiego. Katalizatory wykorzystywane są W Oplu Astrze H 1.7 CDTi wersja diesel po 2004 roku, oraz w Oplu Merivie A i Corsie C 1.7 CDTi diesel od 2004 roku.

Artykuł GM36 Katalysator pochodzi z serwisu Katalizatory Chrzanów.

]]>
GM36-Katalysatoren werden von der Marke Opel eingesetzt. Ihre Länge beträgt etwas mehr als 45 cm und das Gewicht der Katalysatoren variiert zwischen 1,26 kg und 1,63 kg. Es hat eine symmetrische Form mit Ausnahme von Auslässen. Einer von ihnen ist definitiv länger als der andere. Die Katalysatoren werden ab 2004 in der Dieselversion Opel Astra H 1.7 CDTi und seit 2004 in den Dieselvarianten Opel Meriva A und Corsie C 1.7 CDTi eingesetzt.

Heute werden wir Sie kurz in die Geschichte des Opel Meriva einführen.

Meriva ist ein Mittelklasse-Minivan, der von 2003 bis 2017 in zwei Serien produziert wurde. Sein Nachfolger war der Crossover-SUV Opel Crossland X, dessen Konstruktion auf der Mechanik und dem Fahrwerk von Peugeot basierte. Es war das erste Modell, das aus der Übernahme der PSA-Gruppe hervorging.

Meriva befand sich zwischen Agila und Zafira. Während der Planungsarbeiten erhielten die Konstrukteure äußerst genaue Richtlinien zur Flexibilität der Passagierkabine. Die Sorge war, dass das Auto die höchstmögliche Leistungsqualität haben sollte. All dies, damit sie mit erstklassigen Autos wie der Mercedes Benz A-Klasse mithalten kann.

Das Auto wurde im Mai 2002 vorgestellt. Offiziell wurde er jedoch im folgenden Jahr in Genf gezeigt. Der Verkauf begann kurz darauf im Frühjahr. Produktionsstart in Brasilien und Saragossa in Spanien. Das charakteristische Merkmal des Autos ist eine abgerundete Karosserie, die der Form eines Eies ähnelt. Die Vorderseite ähnelt dem Corsa C-Design, dessen mechanische Lösungen für die Herstellung von Meriva und Vectra C verwendet wurden. Die runde Rückseite war durch vertikale Scheinwerfer gekennzeichnet, die hoch oben an den Seiten des Glases angebracht waren. Ähnlich wie bei Zafira wurde beschlossen, eine große Heckklappe mit niedrigem Boden zu schaffen, die das Beladen von schwerem Gepäck und den Einsatz von FlexSpace erleichtert. Das Auto hat 5 Sitze in zwei Reihen. Ihre Stärke ist zweifellos die Modularität des Innenraums. Wahrscheinlich bestimmte dieses Merkmal die Stärke des Modells und seine Wettbewerbsfähigkeit.

Meriva basierte auf dem Corsa C-Fahrgestell und es gab auch typische Standardlösungen für die Mechanik. Es wurden jedoch einige Neuerungen vorgenommen – zum Beispiel hinsichtlich der effektiven Energiedissipation bei Frontalaufprallen.

Das Auto war mit einem manuellen 5-Gang-Getriebe erhältlich. Später wurde auch die 6-Gang- und die sequentielle Easytronic eingeführt.

Für die Besitzer wurde bereits in der Basisversion eine umfangreiche Ausstattung vorbereitet. Auf Sicherheit und Ergonomie wurde geachtet. Bereits in der Basisversion finden wir einen Doppelairbag, Seitenairbags, ABS und Klimaanlage. In den reicheren Versionen finden wir Curtain Airbags, Xenon, Parksensoren, Schiebedach oder aktive Kopfstützen. Später wurden das ESP-System, Halogenstrahler und die Satellitennavigation bereitgestellt.

Bei den Motorversionen gab es zunächst 3-Zylinder-Einheiten mit vier Ventilen: 1.6, 1.8 Benzinversion und 1.7 DTI. Die Auswahl an Benzinmotoren wurde bereits 2004 um die Version 1.4 erweitert. 2005 wurde auch der Common-Rail-Turbodiesel 1.3 CDTI in das Programm aufgenommen.

Im Jahr 2006 wurde ein kleines Facelifting beschlossen. Der Kühlergrill wurde dahingehend modifiziert, dass er transparente Frontscheinwerfer und polierte Rücklichter enthält. Dieser Moment wurde auch genutzt, um das Angebot mit Meriva OPC zu ergänzen, das mit einem 1,6-Liter-Motor mit bis zu 180 PS ausgestattet war. Zusätzlich wurde die twinport Version 1.6 vorgestellt, gefolgt von einem 1.3 CDTI mit bis zu 75 PS, der einen DPF-Filter erhielt.

2008 wurde auf dem Genfer Autosalon das Konzeptauto Meriva B vorgestellt, das die letzte Generation des Autos sein sollte. Das Auto erregte mit seinem innovativen äußeren Erscheinungsbild erhebliche Überraschung. Sie sind mit dem sogenannten FlexDoor-System ausgestattet “Cabinet System”, bei dem die hintere Tür entgegen der Fahrtrichtung in einem Winkel von 84 Grad geöffnet werden konnte. Es war eine große Überraschung. Was das Modell am meisten auszeichnete, war das neue Türöffnungssystem. Diese Art des Öffnens wurde bereits 2005 an Meriva A getestet. Ein Jahr später wurde der endgültige Look des Autos gezeigt. Die Produktion begann im Jahr 2010.

Interessanterweise war die zweite Generation ein bedeutender Evolutionsschritt im Vergleich zu Meriva A. Sowohl hinsichtlich der Dimensionen, die größer wurden, als auch hinsichtlich des modernen Aussehens, das in seinem Stil Opel Astra und Insignia ähnelte. Das Fahrzeug wurde um 24 cm verlängert und um 12 cm verbreitert. Die Hauptkonkurrenten waren die Mercedes-Benz B-Klasse und der Scenic X-Mod.

Im Jahr 2013 wurde ein Facelift durchgeführt, bei dem Kühlergrill, Stoßstange und Form der Leuchten geändert wurden.

Um den Fahrkomfort und die Beladbarkeit des Fahrzeugs zu verbessern, wurden eine Reihe von Lösungen entwickelt und patentiert. All dies, um die Modularität des Innenraums zu maximieren.

So entstanden 5 wichtige Systeme: FlexDoors – das heißt, das Öffnen der Schranktür, die schon in den dreißiger Jahren beim Opel Admiral oder in den fünfziger Jahren beim Lancia Aurelia bekannt war; FlexSpace, der es jedem Rücksitz ermöglicht, unabhängig voneinander zu gleiten; Flexrail ; FlexFix – ein abnehmbarer Fahrradträger, der mit der hinteren Stoßstange und FlexFloor verbunden ist – ein doppelter Boden zum Aufbewahren von privatem Gepäck.

Erwähnenswert ist das Erscheinungsbild des 1.3 CDTI-Modells mit dem Start & Stop-System. Mit diesem System kann der Motor bei Zwangsstopps, beispielsweise bei Staus oder Ampeln, automatisch abgeschaltet werden. Dient zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und, was sehr wichtig ist, zur Reduzierung der Abgasmenge, die aus dem Abgassystem austritt.

Die größten Vorteile des Autos, die von seinen Besitzern hervorgehoben werden, sind Geräumigkeit, Fahrkomfort und gute Sicht, Praktikabilität und geringe Wartungskosten. Defekte sind schlechte Motoreinheiten und unzureichende Geräuschunterdrückung.

Die sich aus der Modularität des Innenraums ergebenden Möglichkeiten sind in der Werbung des Modells zu sehen.

Die Preise für gebrauchte Katalysatoren von Meriva oder anderen Opel-Modellen finden Sie im Katalog.

Artykuł GM36 Katalysator pochodzi z serwisu Katalizatory Chrzanów.

]]>